(Werbung) Mit großen Schritten geht es auf die Vorweihnachtszeit zu und spätestens jetzt, wo der November schon vor der Tür steht, sollte man sich so langsam Gedanken über einen veganen Adventskalender machen, damit man die Adventszeit auch ganz typisch mit einem Türchen pro Tag genießen kann. Denn eine kleine Süßigkeit pro Tag macht die besinnliche Zeit des Jahres definitiv noch schöner, als sie ohnehin schon ist, oder was meint ihr?

Nun gibt es ja bisher keine riesig große Auswahl an veganen Adventskalendern. Den ein oder anderen haben wir in den letzten Jahren zwar gesehen und auch schon getestet, aber die Welt braucht definitiv eine größere Auswahl! 🙂 Da kommt der Adventskalender von Der Zuckerbäcker, den wir euch in diesem Review vorstellen dürfen genau richtig.

#BesinnDichMal: Ausgewählte Leckereien in schönem Design

Unter dem Motto #BesinnDichMal wurde dieser Adventskalender mit ausgewählten Leckereien für eine süße Adventszeit und ein besseres Gewissen zusammengestellt. Denn auch die Menschen hinter dem Online-Kiosk finden, dass man zur besinnlichen Jahreszeit ruhig auf Gelatine aus Rinderknochen und Karmin aus Läusen verzichten kann.

Optisch sieht der Kalender super schön aus und ist liebevoll bis ins kleinste Detail gestaltet. Illustrationen und kleine Sprüche machen definitiv Lust aufs Türchen öffnen. Der Kalender lässt sich wie ein Buch öffnen und aufstellen und wird im Regal oder auf dem Tisch zum echten Hingucker. Das Design des Kalenders ist in Wimmelbild-Optik und liebevoll von Hand auf allen Seiten illustriert. Von weihnachtlichen Motiven bis kleine Besonderheiten wie eine „Strichliste für Weihnachtslieder im Radio“ begleitet Dich der vegane Kalender herzlich durch die Adventszeit.

24 vegane Überraschungen von Fruchtgummi bis Keks

Der Kalender kommt selbstverständlich komplett ohne tierische Produkte aus: Alle Süßigkeiten sind ohne Milchprodukte und Ei, aber auch ohne tierische Farbstoffe (wie z.B. Karmin), ohne Honig oder Bienenwachs und natürlich ohne Gelatine. Ob Du nun schon vegan lebst oder es mit diesem Adventskalender einfach einmal ausprobieren möchtest: Dieser Kalender zeigt dir wie vielfältig und lecker veganes Naschen sein kann. Denn Süßigkeiten gehören schließlich in der Adventszeit dazu, wie „Last Christmas“ oder der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt.

Auch ohne tierische Produkte hat Der Zuckerbäcker mit diesem Adventskalender viele abwechslungsreiche, süße Überraschungen zusammengestellt. Von süßem und saurem Fruchtgummi, Brause, Bonbons, Karamell, Manner Waffeln und Keks, kann ohne Bedenken genascht werden und lässt vegane Herzen höher schlagen. Zwar haben wir für dieses Review natürlich schon einen kleinen Einblick erhalten, sind aber dennoch schon jetzt ganz gespannt auf die Adventszeit und freuen uns Tag für Tag auf eine kleine Überraschung. Der Kalender kann im Online-Shop von Der Zuckerbäcker (www.der-zuckerbaecker.de/shop/weihnachten/adventskalender/veganer-adventskalender) bestellt werden und kostet 29,90€.

Wer ist denn eigentlich Der Zuckerbäcker?

Das Online-Kiosk Der Zuckerbäcker ist nicht einfach irgendein Online-Shop, sondern vielmehr Tante-Emma 2.0. Bei über 250 verschiedenen Süßigkeiten ist sicher auch für dich etwas dabei. Es gibt Bonbons und Gummibärchen in vielen Geschmacksrichtungen, Farben und Formen. Natürlich gibt’s hier auch einige vegan Leckereien, die man einfach im Online-Shop filtern kann: Vegan Brombeeren-Brause-Bonbons, Fruchtgummi in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Kekse. Wir freuen uns ja immer, wenn auch Online-Shops mit einem primär unveganen Angebot auf die wachsende Nachfrage nach rein pflanzlichen Produkten eingehen und unterstützen das sehr gerne!

Wir können euch diesen Adventskalender auf jeden Fall weiterempfehlen und freuen uns schon auf den 1. Dezember, wenn es endlich los geht und wünschen euch allen schon jetzt eine besinnliche Zeit – ganz nach dem Motto #BesinnDichMal! 🙂

Werbung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Der Zuckerbäcker entstanden.

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Sebastian

Lebt seit 2012 vegan. Hat Kommunikationsdesign studiert und arbeitet als Art Director in Köln. Liebt Sushi, Avocado, Tattoos und Netflix. Interessiert sich außerdem für Fotografie, Städtereisen und Konzerte.

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