(Werbung) Die meisten Menschen wissen es, aber vielen fällt es dennoch schwer: Wir sollten jeden Tag 2-3 Liter trinken. Und zwar weder Kaffee, noch Softdrinks oder Säfte, sondern ganz einfach Wasser. Auch für mich ist das teilweise eine Herausforderung und ich muss mich oft selbst daran erinnern auch genug zu trinken. Es gibt viele tolle Tricks, damit es einem leichter fällt. Mir helfen große Gläser oder Wasserflaschen direkt auf meinem Schreibtisch. – So werde ich jedes mal wenn ich die Flasche sehe daran erinnert, diese auch leer zu trinken. 🙂 Weitere Tipps stellen wir euch weiter unten vor! Doch erst einmal wollen wir euch unsere persönliche Wassergeschichte erzählen…

Seit ein paar Jahren trinken wir vor allem Leitungswasser. Davor haben wir jahrelang abgefülltes Wasser in Flaschen gekauft. Spätestens seit meinem Auszug aus dem Elternhaus häuften sich aber die Gründe auf Leitungswasser umzusteigen. Es ist weitaus günstiger, man muss keine Wasserkästen schleppen, es spart eine Menge Müll und schont somit die Umwelt. Es spricht also ziemlich viel für Wasser aus der Leitung statt aus Flaschen. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Kann man Leitungswasser bedenkenlos trinken ohne gesundheitliche Risiken befürchten zu müssen?

Das Wasser, das in Deutschland aus den Leitungen kommt, ist auf sehr hohem Niveau und wird streng kontrolliert. Unser Leitungswasser wird, laut Umweltministerium, sogar besser kontrolliert als abgefülltes Mineralwasser. Wir können uns absolut glücklich schätzen so gutes Wasser direkt aus der Leitung zu haben! Lediglich 0,3 % des weltweiten Wasservorkommens kann als Trinkwasser genutzt werden. Millionen von Menschen haben keinen gesicherten Zugang zu Trinkwasser.

Andererseits hört man leider aber auch hierzulande immer wieder von Hormonen, Pestizidrückständen, Mikroplastik und Medikamentenrückständen im Wasser. Wie sicher ist unser Leitungswasser also wirklich?

Wie stelle ich sicher, dass mein Wasser sauber ist?

Wir haben es in der Hand bei uns zu Hause sauberes, unbedenkliches Wasser direkt aus der Leitung trinken zu können und auch unsere Trinkwasserqualität zu wahren. Wer sich nicht nur auf die Grenzwerte der Wasserwerke verlassen will kann sich zuhause einen Wasserfilter installieren. Dieser filtert einen enorm hohen Prozentanteil der Giftstoffe aus dem Wasser und sichert dir sehr hohe Trinkwasserqualität. Wer lieber Wasser mit Kohlensäure trinkt kann sich dazu ein Soda-Gerät anschaffen.

Wir können aber auch langfristig mit dazu beitragen, dass unser Wasser sauber bleibt. Wir können beim Einkauf z.B. Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft bevorzugen. Dabei gelangen beim Düngen künstliche Zusatzstoffe erst gar nicht auf die Felder und somit auch nicht in unser Grundwasser. Wer Leitungswasser statt abgefülltes Wasser trinkt vermeidet unnütze Transportwege und CO2-Ausstöße. Auch die Produktion und Wiederaufbereitung von PET-Flaschen benötigt natürlich Ressourcen. Aber auch unglaubliche Mengen an Verpackungsmüll können durch Leitungswasser vermieden werden.

Doch welche schädlichen Stoffe können im Trinkwasser enthalten sein und woher kommen diese überhaupt? Die Kontrolle unseres Trinkwasser erfolgt auf Basis der so genannten Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Diese legt Grenzwerte für verschiedene chemische, mikrobiologische und radiologische Stoffe fest, die in unserem Wasser auftauchen. Für Hormone, Herbizide, Pestizide und die mittlerweile über 50.000 zugelassenen Medikamente gibt es jedoch keine ausreichenden Grenzwerte. Diese gelangen durch unseren Urin oder auch auf Grund von Massentierhaltung und dortiger Ausscheidungen in unser Wasser.

Hinzu kommt, dass die Untersuchungen sich in der Regel auf Proben aus den Wasserwerken beziehen. Doch vom Wasserwerk bis in unser Glas ist es meist noch ein langes Weg! Oftmals finden sich die eigentlichen Schadstoffe wie Asbest, Bakterien, Blei, Kupfer oder andere Schwermetalle jedoch in den kilometerlangen Rohrleitungen und vor allem in den letzten Metern in unserem Haus, die keiner Kontrolle mehr unterzogen werden. So ist es möglich, dass die geltenden Grenzwerte nicht eingehalten werden.

Wie kann man sein Wasser zuhause filtern?

Es gibt natürlich viele verschiedene Wasserfilter und Möglichkeiten sein Leitungswasser zu filtern. Wir haben zu dem Thema ausführlich recherchiert und uns letztendlich für die Wasserfilter von THE LOCAL WATER entschieden. THE LOCAL WATER bietet unterschiedliche Filterlösungen je nach Budget und wohnlichen Gegebenheiten.

Sebastian hat sich für seine Mietwohnung für eine andere Lösung entschieden, als ich mit eigenem Haus. Wir sind beide super zufrieden und wollen euch die Wasserfilter von THE LOCAL WATER gerne vorstellen. Sebastian hat den One+ Auftischfilter und ich den Base Untertischfilter in Kombination mit dem Elgon 3-Wege-Wasserhahn. Beide ausgestattet mit der Core+ Filterpatrone. Der Auftischfilter ist die einfachste und auch günstigere Variante bei THE LOCAL WATER. Wie der Name schon sagt, steht der Filter in einem Gehäuse auf der Arbeitsplatte neben dem Spülbecken. Mit einem Adapter wird ein Schlauch einfach am Wasserhahn angeschlossen. Mit einem Umlenkventil kann man dann einfach zwischen gefiltertem Wasser als auch ungefiltertem Wasser switchen.

Der Base Untertischfilter wird hingegen unter der Arbeitsplatte installiert und ist somit nicht zu sehen. Ein zusätzlicher Singlewasserhahn oder ein 3-Wege-Komfort-Wasserhahn ergänzt das Ganze und sieht dabei noch ziemlich schick aus! 🙂 Für mich war das, die ideale Lösung denn so hat man nur noch einen Wasserhahn mit zwei Ausläufen. Einer für gefiltertes Wasser und einer für ungefiltertes Wasser.

Anbei eine Übersicht, was der Core+ Wasserfilter von THE LOCAL WATER aus dem Leitungswasser alles herausfiltert:

  • Bakterien & Legionellen (> 99,9%)
  • Hormone (> 99,9%)
  • Medikamentenrückstände (> 99,9%)
  • Pestizide wie z.B. Glyphosat (> 99,9%)
  • Herbizide & Fungizide (> 99,9%)
  • Schwermetalle wie z.B. Blei (> 90%)
  • Chlor (> 99,9%)
  • Mikroplastik bis 0,35 μm
  • Gerüche & Verfärbungen
  • Feinpartikel & Leitungsrückstände

Und das Beste: alle wertvollen Mineralien im Wasser bleiben erhalten! Die Filter von THE LOCAL WATER arbeiten mit einem speziellen Aktivkohlesystem und zielen genau darauf ab, nur Schadstoffe zu entfernen. Gelöste Mineralien sind für die Membran des Filters durchlässig. Die Filter sind handgefertigt in Deutschland und 100 % frei von BPA und Weichmachern.

Über Tisch-Kannen-Filter liest man oft, dass es sich als Brutstätte für Keime erweisen kann. Da dieser Wasserfilter den vollen Wasserdruck abbekommt entsteht kein Standwasser in dem sich Keime einnisten können. Deshalb muss die Filterpatrone auch nur alle 6 Monate gewechselt werden. Der Austausch kostet 49 €. Wenn man es mit den Ausgaben für Mineralwasser vergleicht kommt man immer noch sehr günstig weg, besonders wenn man beachtet wie viel gefiltertes Wasser man dafür pro Jahr trinken kann.

Unsere Erfahrungen: Die Installation

Eines direkt vorweg: Das Wort Installation klingt wesentlich komplizierter, als es eigentlich ist. Die Filtersysteme von THE LOCAL WATER sind darauf ausgelegt, dass jeder sie selbst und einfach zu Hause installieren kann. Der Auftischfilter ist dabei natürlich besonders einfach: Der Filter wird in das Gehäuse eingelegt und zugeschraubt. Das Umlenkventil wird dann an den Wasserhahn angeschlossen und verbindet den Hahn und den Filter mit einem Schlauch. Eine ausführliche Anleitung liegt natürlich bei jedem Filtersystem bei. Aber wir können euch versprechen, dass es wirklich super einfach gemacht ist! 🙂

Auch der Untertischfilter ist mit ein bisschen handwerklichem Geschick ohne Weiteres in die Kaltwasserleitung am bestehenden Wasserhahn anzuschließen. Bei dieser Anschlussart fließt nur noch gefiltertes Wasser, sobald man den Kaltwasserhahn öffnet. Um weiterhin auch ungefiltertes Wasser (z.B. zum Spülen) nutzen zu können, empfiehlt es sich jedoch den bei THE LOCAL WATER erhältlichen Drei-Wege-Hahn einzubauen, bei dem man das gefilterte Wasser mithilfe eines zusätzlichen Reglers am Hahn fließen lassen kann, ohne die normalen Funktionen des Hahnes zu verlieren. Auch diese Anschlussart ist mithilfe der im Lieferumfang enthaltenen Bauteile ohne viel Aufwand möglich.

Nach dem Aufbau des Systems (und jedem Filterwechsel nach sechs Monaten) sollte man einige Minuten lang Wasser durch den Filter laufen lassen. Dann ist er auch schon startklar und einsatzbereit. 🙂

Unsere Tipps um ausreichend zu Trinken

Schon ein geringer Flüssigkeitsmangel kann zu körperlichen Beeinträchtigungen führen. Das fängt bei Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen an und kann bis hin zu ernsthaften Erkrankungen führen. Deshalb hier wie oben angekündigt noch ein paar Tipp, wie ihr es schafft, im Alltag genug Wasser zu trinken:

  • Legt euch ein schönes großes Glas oder eine stylische Glastrinkflasche zu, die ihr immer griffbereit am Arbeitsplatz habt.
  • Wenn euch normales Wasser zu langweilig schmeckt, pimpt euch euer Wasser mit Zitronenscheiben, frischer Minze, Beeren oder Gurken. Mit etwas mehr Abwechslung fällt es direkt leichter, mehr zu trinken!
  • Führt eine To-Drink-Liste auf der ihr abhakt wann ihr getrunken habt.
  • Verwendet eine Trink-Erinnerungs-App.
  • Starte den Tag und jede Mahlzeit mit einem großen Glas Wasser.

Unser Fazit: Geschmack und Handhabung

Seit ein paar Wochen haben wir jetzt beide den Wasserfilter in Betrieb. 🙂 Ich fühle mich so wohl mit dem Wissen, jetzt so sauberes Wasser zu trinken, dass ich alleine dadurch schon ein besseres Trinkverhalten entwickelt habe. 🙂 Geschmacklich konnten wir beide keinen wirklich großen Unterschied feststellen. Optisch sind wir mit den Filtern auch beide sehr zufrieden. Da für uns die Küche das Herzstück des Hauses ist wollten wir da natürlich auch eine optisch ansprechende Lösung. Der 3-Wege-Wasserhahn sieht super aus und ist sehr hochwertig. Aber auch die Auftisch-Variante ist optisch gut gelöst. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unserer Meinung nach auch klasse.

Die Installation war denkbar einfach und in wenigen Minuten selbst gemacht. Dafür muss man kein Installateur sein und auch kein Heimwerkerprofi. Die Handhabung ist auch in beiden Fällen super einfach und man kann eigentlich nichts falsch machen. Zudem hat man mit einem Filter von THE LOCAL WATER ziemlich lange seine Ruhe. Auch der Filterwechsel alle sechs Monate ist kein großer Aufwand. Insgesamt sind wir von der Filterlösung auf jeden Fall überzeugt.

Willst auch du sauberes Trinkwasser aus dem Hahn? (+ Rabattcode)

Wenn du dich noch mehr mit dem Thema auseinandersetzen willst, schaue doch mal auf der Webseite von THE LOCAL WATER (Klick!) vorbei. Dort kannst du dich ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und im FAQ werden viele Fragen beantwortet. 🙂 Solltest du dir auch einen Wasserfilter zulegen wollen, dann nutze doch unseren Rabattcode „SimplyVegan“. Damit erhältst du die hochwertige Glasflasche The Bottle Series 6 kostenlos zu deiner Bestellung dazu. Einfach den Code im Warenkorb eingeben. Wir freuen uns sehr über dein Feedback zu diesem Artikel und sind gespannt auf weitere Anregungen!

Werbung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit The Positive Business Company UG entstanden.

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